Tree Survival: Wie wachsen die Bäume von Life Terra?
Das Pflanzen eines Baumes ist nur der Anfang einer bemerkenswerten Reise. Wir verstehen, dass das wahre Maß für Erfolg nicht nur in der Aktivität des Baumpflanzens liegt, sondern auch darin, ihre Überlebensfähigkeit und ihr Wachstum sicherzustellen. Aus diesem Grund stellen wir sicher, die Baummortalität und Überlebensraten an verschiedenen Standorten zu überwachen. Hier ist ein Beispiel für unsere Erkenntnisse und die gemeinsamen Anstrengungen, die all dies möglich gemacht haben.
Überwachung der Überlebensrate von Bäumen
Life Terra pflanzt in Zusammenarbeit mit seinen Partnern Tausende von Bäumen mit Unternehmen und Freiwilligen, um zur Aufforstung von Gebieten beizutragen, die unter dem Klimawandel leiden. In diesem Fall werden wir die Überwachungsergebnisse von Interpreta Natura analysieren, einer NGO mit Sitz in der Region Valencia, die von einem Team spezialisiert auf die Interpretation des natürlichen und kulturellen Erbes gebildet wurde, um das Bewusstsein für den Naturschutz zu schärfen. Sie organisieren im Namen von Life Terra mehrere Pflanzaktivitäten, etwa 10 pro Jahr. Diese Aktivitäten finden an 8-10 verschiedenen Standorten pro Jahr statt.
Sie umfassen viele Arten von Menschen und Stakeholdern. Tatsächlich umfasst die Zusammenarbeit Organisationen und Einzelpersonen wie Unternehmen, Gemeinden, andere NGOs und Vereinigungen, Berufsschüler, Sonderschulen und -zentren.
Die Daten in dieser Analyse stammen aus einer Stichprobe von Bäumen, die von Interpreta Natura an verschiedenen Standorten über ein Jahr hinweg gepflanzt und überwacht wurden. Unser Ziel? Die Widerstandsfähigkeit und Vitalität dieser Bäume zu messen, während sie den Herausforderungen ihres neuen Lebensraums gegenüberstehen.
Hier sind die Überlebensstatistiken von vier ausgewählten Parzellen in ihrem ersten Jahr.
Pflege für das Überleben: Unser Gemeinschaftsansatz
Hinter diesen vielversprechenden Zahlen verbirgt sich eine akribische Strategie, die von unserem engagierten Team und unserer Partnerschaft mit Interpreta Natura, unseren Pflanzpartnern, vorangetrieben wird. Der Weg zu höheren Überlebensraten umfasst mehr als nur die Pflanzphase. Es ist eine kontinuierliche Arbeit!
Eine unserer entscheidenden Beiträge zu diesem Projekt ist die Entwicklung eines Überwachungsinstruments, das den Menschen hilft, ihre gepflanzten Bäume im Auge zu behalten. Durch dieses Instrument ist es möglich, Informationen über den Standort der Bäume zu erhalten und auch eine Schätzung der erfassten Kohlenstoffemissionen zu erfahren. Interpreta Natura spielt eine entscheidende Rolle in der Baumpflege und demonstriert ihr Engagement für unsere gemeinsame Vision. Ihr ganzheitlicher Ansatz umfasst:
Mulchen: Um sicherzustellen, dass die Bäume den besten Start haben, fügen wir während der Pflanzung eine schützende Mulchschicht hinzu, um die Bodenfeuchtigkeit und -temperatur zu regulieren.
Regelmäßige Überwachung: Durch häufige Besuche vor Ort behalten wir den Fortschritt der Bäume im Auge und adressieren etwaige auftretende Probleme.
Saisonale Bewässerung: In Anerkennung der Herausforderungen des Sommers versorgen wir die Bäume mit lebenswichtiger Feuchtigkeit und fördern so ihr Überleben während der kritischen Anfangsphasen.
Fortschritt erhalten: Bäume gedeihen lassen
Die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Baumpflege darf nicht unterschätzt werden. Insbesondere während der entscheidenden ersten Jahre und der herausfordernden Sommermonate ist die Pflege der Bäume für ihr Überleben und ihr Gedeihen unerlässlich. Mit Blick auf die Zukunft sind wir gespannt darauf, den wachsenden Einfluss unseres Projekts, Baum für Baum, zu beobachten.
An diesem Punkt, bei immer noch sommerlichem Wetter, ist es beruhigend festzustellen, dass erstaunliche 82% der in diesem Jahr überwachten Bäume ihren ersten Sommer in dieser Region überlebt haben. Während die endgültigen Zahlen noch ausstehen.
Das Pflanzen eines Baumes markiert den Beginn einer tiefen Beziehung zur Natur. Zusammen mit unseren Partnern fördern wir nicht nur das Überleben dieser Bäume, sondern auch ein lebendiges, nachhaltiges Ökosystem für zukünftige Generationen.